13.9.2021- B-I-24.W.-4--"Jahr d Familie u d hl. Josef"-Achtung vor d Schöpfung-Chrysostomus-Tobias-Amatus-(1.Tim.2,1-8/28/Lk.7,1-10)
Ein Nicht-Jude, ein Ungläubiger, ein Heide wendet sich an Jesus- warum auch nicht: Er ist für alle da, selbst für jene, die Ihn aus lauter letzter Möglichkeit anbetteln. Es geht um einen seiner Diener, also ein angestellter, Arbeiter, Fremder, der ihm aber sehr ans Herz gewachsen war.
Dieser Römer schichte einige der jüdischen ältesten zu Jesus mit der Bitte, zu kommen und den Diener zu retten.
Juden und Heiden bilden hier eine Interessengemeinschaft, denn der Römer hat der Synagoge Gutes getan.
Jesus lässt auf die Bitte ein und geht mit. inzwischen bittet der Hauptmann, Jesus nicht zu bemühen, denn „er sei es nicht wert, dass Jesus in sein Haus komme…Jesu soll nur ein“ Wort sprechen, dann muss der Diner gesund werden. Fernheilung!
Jesus ist erstaunt über die Form von Vertrauen und Glauben an Ihn und sagte den Leute um Ihn herum: „,nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden“. Der Diener ist geheilt; Punkt.
Vertrauen, Mittlerschaft, Koalitionen und es kann geschehen, was gewünscht und erhofft ist.
„Herr Jesus Christus, solch eine „krumme Linie“ um Dir eine Bitte ans Herz zu legen ist selten in den Evangelien berichtet , aber wahrscheinlich schon oft geschehen. Wenn es ehrlich gemeint ist, fragst Du nicht mehr nach Glaubensbekenntnissen, sondern nach Glaube und Vertrauen. Dann kann Gnade aus Gottes Herzen heraus Wirken. Warum vertrauen wir Dir so wenig?“