Weg zur Berufung
8.9.2021-B-I-23.W.-3-"Jahr d Familie u d hl. Josef"-eucharistischer Kongress in Budapest-Tage der Achtung vor der Schöpfung u d Leben-Maria Geburt-Adrian-, Franziskus Jordan,- Sergius-,Korbinian-,Franz v Retz-,Alain de la Roche-,(Mi..5,1-4/13/Mt.1,1-16.18-23)
Fest der Heiligen werden eigentlich am Sterbetag der Person angesetzt, außer bei Jesus selbst, bei Johannes dem Täufer und bei Maria aus Nazareth, der Mutter des Herrn. So werden wir am 8.9.. hingeführt zu einem Fest, das nicht als Ereignis in der Bibel verankert ist. Auch die Namen der Eltern (Joachim und Anna) sind dort nicht aufzufinden. Wir berufen uns daher auf die Tradition der Kirche, die Marias Geburt feiert. Denn wegen des Sohnes und im Hinblick auf dessen Geburt als Mensch, ist Maria wohl die bedeutendste Person in der Heilsgeschichte, die Mutter. Außerdem hat der Herr sie vom Kreuze herab auch uns, der Kirche , als Mutter gegeben, anvertraut, geschenkt. Seitdem nimmt Maria einen hervorragenden Platz in der Heilsgeschichte der Kirche ein und wird unter so vielen Namen und Patronaten verehrt wie sonst niemand.
Wir danken der Mutter, die uns diesen Sohn geschenkt hat- alles Wichtige hat Er von Ihr erhalten- das Wesentlich dazu vom Vater im Himmel. Deshalb feiern wir sie, Maria, und ihre Geburt.
„Herr Jesus Christus, wenn wir Dir begegnen, dann treffen wir auch Deine Mutter Maria. Wenn wir zu ihr kommen, verweist sie uns auf Dich und führt uns zu Dir. Sie wird uns zur Lehrerin Deiner Frohen Botschaft, Deines Lebens für uns-sie wird uns zur Mutter. Wir ehren Sie und beten Dich an. Wir bitten sie: heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns und für alle, die wir dir anvertrauen.“