14.5.2021-B-I-6.O.W.-3- Jahr der Familie und des hl. Josef-Monat des Gebetsmarathons weltweit-Pfingstnovene-Christian-Pachomius-Bonifatius-Corona-Paschalis-Iso-

14.5.2021-B-I-6.O.W.-3- Jahr der Familie und des hl. Josef-Monat des Gebetsmarathons weltweit-Pfingstnovene-Christian-Pachomius-Bonifatius-Corona-Paschalis-Iso-(Apg.18,9-18/47/Joh.16,20-23)

„Der Chef ist weg, es tanzen die Mäuse“! Ist das so gewesen nach der Heimkehr Jesu zum Vater im Himmel? Jedenfalls berichten die heiligen Texte nichts davon, sie geben eher der Ängstlichkeit der Jünger den Vorrang, die sich einschließen, verstecken, beraten und beten. Wie nach der Erfahrung des Todes Jesu, doch da waren sie alle auseinandergegangen, nur weg. Jetzt bleiben sie zusammen, in Jerusalem. Sie treffen sich im Abendmahlssaal, bleiben am Ort des Geschehens, wenn auch bei verriegelten Türen.

Jesus hat Seine Jünger schon vorinformiert, dass Er gehen werde und sie Ihn dann vermissen werden. Zugleich gibt Er ihnen die Aussicht auf ein Wiedersehen: er vergleicht es mit dem Vorgang der Geburt, deren Schmerzen für die Mutter zum neuen Leben des Kindes führen.

Können wir heutige schwierige Zeit als „Geburtswehen sehen für eine Neue Zeit“, für ein „Pfingsten des Heiligen Geistes in Kirche und Welt“? Dann haben die Mühen und Einschränkungen einen Sinn, ein Ziel.

 

„Herr Jesus Christus, bei allem Nachdenken,  Studieren und Beten bleiben wir immer noch suchende, Anfänger. Du nimmst uns in Dein Leben auf und führst uns in Dein Geheimnis ein, doch packen und verstehen können wir es (noch) nicht. Sende uns Deinen Heiligen Geist und mache und offen für Sein Wirken“