30.4.2021-B-I-4.OW-4- Jahr der Familie und des hl. Josef-Quirinius- Hildegard-Heimo-Rosamunde- Pauline v Mallinckrot-Pius V.-(Apg.13,26-33/2/Joh.14,1-6)
Die Osterzeit verkündet uns Gottes neue Welt für jetzt schon und für die ewige Bestimmung, zu der wir unterwegs sind. Der Glaube an Gott ist keine Morallehre für die Zeit jetzt, für unser Verhalten; der Glaube ist eine Überzeugung der Nähe Gottes in unserem Leben, alle Tage, und eine Ewige Herrlichkeit in Seiner Nähe für immer.
Jesus spricht vom „Haus der Vaters mit den vielen Wohnungen“, Platz ist für alle, für jede und jeden. Er, der Herr, der Gute Hirt, geht „um uns einen Platz zu bereiten“. Wir werden erwartet, persönlich, mit unserem ganzen Sein. Der Herr kommt sogar, um uns abzuholen und zu führen…, dann „werden wir sein, wo Er ist“. Den Weg hat er uns gedeutet.
Doch-wie Thomas- fragen wir manches Mal: „wir wissen nicht, wohin du gehst, wie sollen wir den Weg kennen?“ Jesus offenbart sich nun ein weiteres Mal: „ich BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben“: der Weg zum Vater, zur Erfüllung, zur Ewigkeit.
„Herr Jesus Christus, wir bitten dich um mehr und tieferen Glauben an Dich. Dein Wort sei die Leuchte für unsere Schritte. Deine Verheißung beflügle unsere Hoffnung, unsere Vorfreude auf die Vollendung.“