28.4.2021-B-I-4.O.W.-4-Pierre Chanel-Ludwig Maria Grignion de Montfort-Theodora-Hugo v Cluny-Adalbero-^Jahr der Familie und des hl.Josef-(Apg.12,24-13,5/67/Joh.12,44-50)
„Ich und der Vater sind eins“, so und mit ähnlichen Worten spricht Jesus von Seiner innige und einzigartigen Beziehung zum Vater und zum Geist der Liebe: „wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat“. Diese Einheit ist Sein Geheimnis, das Er ausstrahlt im Worten und Gesten, durch Seine ganzes Sein, durch Sein Leiden, Sterben und Auferstehen.
Dazu gehört das Bild des Lichts. Wer sehen will (d.h. eigentlich glauben), braucht Licht, Erleuchtung, Orientierung. Jesu Wort ist dieses Licht, das allerdings erschlossen, aufgeschlossen, erläutert werden muss durch den Heiligen Geist. Dann stimmt die Richtung: der Weg zum himmlischen Vater und zu Seinem Reich der neuen Welt.
„Herr Jesus Christus, seit Kindertagen sind wir mit dir auf dem Weg. Heute, am Erstkommuniontag, denke ich an die vielen Begegnungen mit Dir in der Eucharistiefeier, im Wort und im Brot des Lebens. Welch ein Licht wird dort geschenkt, unverdient und „einfach so“! Danke, Herr, du Licht der Welt, Du lässt uns kleine schwache Menschenkinder nicht im Dunkeln tappen, du erhellst unseren Lebensweg. Bleibe an unserer Seite, bleibe in uns.“