27.4.2021-B-I-4.OW-4-Petrus Kanisius-Simon-Salman-Floribert v Lüttich-Tutillo v St Gallen-Zita- Jahr der Familie und des hl. Josef-(Apg.11,19-26/87/Joh.10,22-30

27.4.2021-B-I-4.OW-4-Petrus Kanisius-Simon-Salman-Floribert v Lüttich-Tutillo v St Gallen-Zita- Jahr der Familie und des hl. Josef-(Apg.11,19-26/87/Joh.10,22-30)

Jesus ist im Tempel anwesend, Er der selbst der „lebendige Tempel“ ist. Menschen verstehen Seine Haltung und Sein Wesen nicht: wer ist Er nur? Was soll Er? Was hat Er mit Gott zu tun?

Jesus verweist auf all Seine Worte und Reden, doch wenn Offenheit und Bereitschaft zum Glauben fehlen, dann ist auch Er ohnmächtig. Hier kommt das Bild von „Schafen und Hirte“ wieder vor: die Schafe einer Herde hören auf die Stimme des Hirten, ihres Hirten; wenn hier die Menschen nicht auf Jesus hören, gehören sie nicht zu Ihm, ist Er für sie nicht der zuständige Hirte. Zwischen Hirte und Herde besteht eine Beziehung des Vertrauens „ich kenne sie und sie folgen mir!“ In dieser Beziehung von Freundschaft, Vertrauen und Liebe kann dann auch das Leben fließen, das ewige, endgültige und volle Leben.

Jesu Geheimnis ist die Beziehung des Vaters zu Ihm und Seine zum himmlischen Vater. In diese Beziehung nimmt Er die Seinen hinein und lässt sie daran teilhaben.

 

„Herr Jesus Christus, Guter Hirte, wir vertrauen Dir, hören auf Deine Stimme, versuchen sie immer besser kennen und lieben zu lernen. Dieser Stimme können und wollen wir folgen. Du täuschst und enttäuschst uns nicht; wenn wir auch nicht immer alles verstehen oder einordnen können, wir bleiben bei Dir, unserem Guten Hirten.“