20.4.2021-B-I-3.O.W.-3-Josefsjahr und Jahr der Familie-Wiho v Osnabrück, Odette v Brabant-Hildegund v Schönau-(Apg.7,51-8,1/31/Joh.6,30-35)

Zeichen suchen wir, brauchen wir! Was ist denn ein Zeichen, und was meint die Menge, die mit Jesus diskutiert, und was sieht Er selbst als Zeichen? Vielleicht würde Er uns die Augen öffnen mit ähnlichen Gedanken, wie in diesem Text

                                                       OSTERN

                Den Auferstandenen habe ich nicht gesehen,

aber ich habe gesehen wie Tränen weggewischt und Wunden versorgt wurden,

Liebesworte ausgetauscht und Vertrauen geschenkt wurde,

Vergebung angeboten, Rachegelüste aufgegeben und das Leben besungen wurde!

                Den Auferstandenen habe ich nicht gesehen,

aber ich habe gesehen wie Kranke besucht, Verzweifelten zugehört,

Jugendliche begleitet und geführt, Depressive aufgerichtet und alte Menschen

freundschaftlich begleitet und das Leben gefeiert wurde!

                Den Auferstandenen habe ich nicht gesehen,

aber ich habe gesehen, dass Gläubige beteten, das Wort verkündet,

die Eucharistie gefeiert und Lichter entzündet wurden in Erwartung des Tages…

Ich habe vor Liebe brennende Herzen gesehen

und da habe ich geglaubt:

                        JA, ER IST AUFERSTANDEN! HALLELUJA!

 

„Herr Jesus Christus, öffne uns die Sinne ganz weit für Dich im Gottesdienst und im Gebet UND im Leben mit den Menschen und in Deiner Schöpfung; dann können auch Wunden zu Wunder werden.“