6.4.2021-B-I-Osteroktav-1-Notger-Wilhelm-Petrus d Märtyrer-(Apg.2,14.36-41/33/8Math.28,8-15)

Frauen waren zuletzt am Grab, und Frauen waren wieder die Ersten am Grab und erfahren von der Auferstehung Jesu, von Seinem Leben nach dem Tod,, über den Tod hinaus. Sie erleben darin einen Auftrag, es anderen zu sagen. Dabei begegnen sie dem Auferstandenen. Jesus beruhigt sie „fürchtete euch nicht“- ihr täuscht euch nicht- ICH BIN ES. Er sendet sie zu den Brüdern. Diese ermutigt Er, nach Galiläa zurückzugehen, denn dort hatte ja alles begonnen, nun soll es neu beginnen, dort, am Anfang wird ein neue Anfang gesetzt.

Demgegenüber stehen die Autoritäten der Gesellschaft und der Religion: das alles soll ein Gerücht bleiben, es wird alles vertuscht und sogar durch Geld der Bestechung eine Falschmeldung in die Welt gesetzt, die bis heute anhält: alles erfunden und gelogen!

 

„Herr Jesus Christus, wie leicht lassen auch wir uns beeinflussen, wechseln von Begeisterung zu Spott und Ablehnung- dann kann der Glaube nicht wachsen und stark werden. Hilf uns, all den Falschmeldungen entgegen, an Dir fest zu halten, Dir zu begegnen und von Deiner Nähe zu künden in Wort und Tat. Vor allem: von Dir und mit Dir unser Leben zu gestalten zu lassen.“