16.2.2021-B-I-6.W.-2-Juliana v Nikomedia-Pamphilus v Caesarea-Philippa vMareri-(Gen.6,5-8;7,1-5.10/29/Mk.8,14-21)
Eine “Katastrophe mit katastrophalen Auswirkungen“ war die SINTFLUT, bei der nur Noah mit Familie und ausgewählten Tierpaaren am Leben bleiben. Viele Katastrophen, Unglücke und die weltweite Pandemie können wir ähnlich sehen, erleben und auf einen guten Ausgang für die Zukunft hoffen.
Jesus versucht die Jünger und uns alle zu einem „neuen Sehen“ zu führen. Was uns fehlt, das sehen wir oft als Katastrophe, und wir übersehen alles, was da ist und unser Leben bereichert.
Wir sind schwer zu überzeugen, schwerfällig und „stehen auf der Leitung“; Das untereinander und besonders vor dem Herrn und Gott alles Lebens.
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deinen feinen Humor mit den Jüngern, mit den Menschen, mit uns allen auch heute. Wenn viele auch schwer von Begriff sind, dann lässt Du uns nicht fallen. Darauf können wir uns verlassen, und doch auch offen werden, für Besserung und Neues.“
Jetzt unterbrechen wir die Reihe der Jahreskreismessen (grün) und treten morgen in die Österliche Busszeit (lila) ein. Und das Halleluja legen wir „auf Eis“ bis zur Osternachtsfeier am Karsamstag.