25.1.2021-B-I-3.W.-3- Berufung des Paulus-Susanna-Wolfram-Titus Maria Horten- ( Apg.22,1.3-16/117/Mk.16,15-18)-Ende der Weltgebetswoche für die EINHEIT der CHRISTEN)
„Bis an die grenzen der Erde“ so lautet der Auftrag Jesu, vor Seiner Himmelfahrt, an die Jünger- „bis an die Grenzen. Alles Grenzen und Hindernisse überwinde, sich nicht, einschränken, sich nicht behindern lassen bei der Verkündigung und Ausbreitung der Frohen Botschaft. Das hat Paulus durch Seine Berufung durch den Auferstandenen Herrn Jesus Christus für sich als Auftrag und Mission erkannt und gelebt, bis zum Ende seines Lebens in ROM. Dem Völkerapostel Paulus verdanken wir die Frohe Botschaft und die Gemeinschaft Kirche. Sein Mut und Eifer ist unbegrenzt, nun wird die Gemeinschaft der Jesus Freuden und Gläubige eine weltweite Bewegung und Gemeinschaft.
Heute ist alles weiter aktuell, was Paulus unternommen hat und unter Einsatz seines Lebensgewagt hat. Wir sind immer in „Missionszustand“, auch hier und heute bei uns, und bei uns selbst. Im Glauben an Christus bleiben wir alle Anfänger und Lernende. Alle Christen und alle Kirchen mögen auf Fürsprache des heiligen Paulus zusammenfinden und zusammenwirken.
„Herr Jesus Christus, Du hast den Grund gelegt und bleibst grundlegend das Fundament. Paulus hat viel von Dir aufgebaut und strukturiert. Nun sind wir eine weltweite Kirche. Dafür danken wir Dir und ihm. Sein begonnenes Werk ist nun weiter uns aufgetragen, die Sendung und Mission geht weiter.“