Weg zur Berufung
28.12.2020-B-I-Weihnachtsoktav-Unschuldige Kinder-Hermann- Otto- ( 1.Joh. &,5-2,2/ / Mt.2,13-18)
Kinder, Kinder allen Alters bevor sie Jugendliche sind, welch ein Geschenk, welch neues Leben, welche Zukunftshoffnung bringt jedes Kind uns und der gesamten Gesellschaft. Und wie fehlen sie uns in dieser Coronarazeit, in den Familien, in Schulen und Jugendgruppen, in Sport und Musikvereinen, in unseren Kirchen und Gemeinschaften. Wie wertvoll und unersetzbar und unvergleichbar ist jedes Kind. Danke, Danke für jede und jeder von euch.
In der Welt ist es überall so oder ähnlich, doch leider auch als Gegenteil: viele Kinder dürfen nicht das Welt erblicken, viele sind nicht willkommen, viele werden zur Welt gebracht, verwöhnt, aber nicht geliebt, und viele Kinder wegen Dir in den unverdienten Tod geführt. gequält und missbraucht, viele ein ach ausgenutzt als Arbeiter oder Organspender. Kindsein wird vielen schon früh genommen, Monate und Jahre werden ihnen, aus der Kindheit erschwert und belastet. Kinder töten, nie !! Und doch war es zur Zeit Jesu so, und es ist leider auch heute noch an manchen Stellen dieser Welt leider so. Warum? Weil sie stören; das Leben der Erwachsenen belasten und sie nicht frei genug lassen.
Gott sei Dank lassen viele Eltern die Schwangerschaft zu einem Kind zu und sind bereit in Erziehung und Begleitung dabei zu bleiben, doch in den Camps der Flüchtlingen usw. ist es ungemein schwieriger als in reichen Ländern. Der Effekt ist gleich: ohne Kinder stirbt die Hoffnung auf Zukunft.
„Herr Jesus Christus, Kind in der Krippe, Kind der Heiligen Familie, Kind der Hoffnung. Dein Kommen hat die Angst und Eifersucht der Großen dieser Welt entfacht. Sei Du, bitte, allen Kindern der Welt ganz nahe, den verwöhnten und abgesicherten, und allen armen und benachteiligten, sei Du ihr Halt jetzt und ihre Zukunft. Danke, Jesus, Kind der Krippe KIND DER HEILIGEN FAMILIE.“