24.11/2020-A-II-34.W.-2-Andreas Dung-Lac u Gefährten aus Vietnam-Flora-Albert von Löwen-(Offenb.14,14-19/96/Lk. 21,5-11)

24.11/2020-A-II-34.W.-2-Andreas Dung-Lac u Gefährten  aus Vietnam-Flora-Albert von Löwen-(Offenb.14,14-19/96/Lk. 21,5-11)

Die arme Witwe und die Reichen mit ihrer jeweiligen Spende im Tempel von Jerusalem. Inzwischen ist das Gebäude selbst im Mittelpunkt des Interesses: schöne Steine und Weihegeschenke als Schmuck. Wunderbar, grandios beeindruckend, ?“Weltkulturerbe“?

Jesus sieht es anders: alles IRDISCHE, AUCH DER TEMPEL VERGEHT, KEIN STEIN BLEIBT AUF DEM ANDEREN“. Ist das jetzt nur das Bauwerk? Oder ist damit auch der Tempelkult gemeint? Und unsere Kirchen, Kapelle, Dome, Basiliken, Kathedralen, Kloster…? Alles Steine werden einmal herausfallen oder abgerissen. Doch die Religion nicht? Warum nicht, Religion ist ein äußerer Bau für ein Innere Leben und Erleben, dieses kann nicht vernichtet werden!

Und dann? Ist wohl die Frage aller. Oder auch: bis wann wird es noch so bleiben wie bisher?

Keine Ahnung, keine Vorplanung, keine Termine, trotz aller Verschwörungstheorien und falschen Propheten! Nichts soll verwirren, aber alles uns feinfühlig und offen machen und halten. Gerade in der heutigen Zeit ist diese Kraft der geduldigen Ausdauer so wichtig, Tradition, die nicht „zum Sofa wird, aber zum Sprungbrett in die Zukunft, „ an der Hand Gottes und aller Heiligen.

 

 

Herr Jesus Christus, Du bist der wahre Tempel Gottes , und auch Dein irdisches Dasein unter den Menschen wir vergehen, ohne Schöne Weihegeschenke und Schmuck, entblößt, verwundet, von der Erde und er Sünde beschmutzt hauchst Du das Leben aus UND zugleich den Geist, der lebendig macht. Das ist Dein Werk, Du unser Tempel, Guter Hirt und König des Friedens und der Liebe.“