29.10.2020-A-II-30.W.-2-Ermelind- Henri Dunant- (Eph.6,10-20/144/Lk.13,31-35)

29.10.2020-A-II-30.W.-2-Ermelind- Henri Dunant- (Eph.6,10-20/144/Lk.13,31-35)

Pharisäer möchten Jesus warnen, indem sie Ihm sagen, dass Herodes Ihn töten will. Jesus reagiert forsch: „sagt diesem Fuchs: ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden.“

Ob der Herr damit zwei Aussagen macht: keine Angst vor diesem Herrscher , Er wird weiterwirken und heilen UND wenn Leiden und Tod kommen, dann wird der dritte Tag das Resultat zeigen, die Auferstehung. Dafür ist Jerusalem das Symbol und Zeichen.

Dann trauert Er über diese heilige Stadt: sie soll Stadt des Friedens sein, und hat im Laufe der Geschichte Propheten getötet und Boten Gottes gesteinigt, dabei sollten sie aufrütteln, warnen und zur Umkehr zum Weg Gottes rufen.

Jesus will im Auftrag Gottes Sein Volk sammeln, in Jerusalem, doch im Volk selbst gibt es Später und Störer, da kann nur Gott dann weiterwirken, am Ende hat ER das letzte Wort.

 

„Herr Jesus Christus, immer neu stößt Du auf Gegner und Feinde. Du weißt das, Du durchschaust all diese Machenschaften, die verdeckt oder offen gegen Dich gerichtet werden. Du vertraust der Hand des Vaters, was auch immer geschieht… Er wird Dich zum Leben führen, über jede Sünde und über den Tod hinaus.“