20.7.2020-A-II-16.W.-4-Margareta-Appolinaris-Elija-Bernard v Hildesheim- Leon Ignace Mangin-(Mi.6,1-4.6-8/50/Mt.12,38-42)

Jesus anhören, Ihm zuhören, sich in Sein Wort hineinhören und es tief in sich säen lassen, damit es wachsen kann, darauf sind wir an diesen Sonntagen angesprochen worden.

Wer nur oberflächlich hört, wird immer neue Zeichen vom Herrn fordern und Ihn darum bitten. Vielleicht bekommen wir dann welche, oder wir werden darauf hingewiesen, dass es doch schon so viele Zeichen gibt. Jedenfalls auf Kommando gibt Jesus Christus kein anderes Zeichen als sich selbst, in Seinem Wort, in Seinem Wirken und vor allem in Seinem Leben und Sterben, in Seiner Auferstehung und im Senden des Heiligen Geistes.

Wem das nicht genügt, kann ihm dann noch weitergeholfen werden?

Sind wir selbst nicht auch für einander Zeichen?

Gehen wir auf die Spurensuche, um uns herum und in uns selbst!

 

„Lieber Herr Jesus Christus, hilf uns, an Dir dran zu bleiben. Hilf uns, Dich sehen, Dich hören und begreifen, hilf uns, Dir folgen alle Tage unseres Lebens, ab heute noch inniger als bisher. Dieses Anliegen vertrauen wir Dir an, von ganzem Herzen.“