Nahe des Paschafestes steht Jesus mit einer großen Menschenmenge am Ufer des Sees. Diese Menge spürt ihren Hunger, Jesus weiß das. Er überlegt laut, wie Er diesen Menschen Nahrung geben kann. Er bezieht Seine Jünger in die Planung mit ein. Die Jünger rechnen aus, was es kosten würde für ,so viele. Andreas findet einen kleinen Jungen, dieser hat 5 Gerstenbrote und zwei Fische bei sich. …“ doch was ist das für so viele?“
Jesus lässt die Leute sich lagern. Dann nimmt Er die Brote in die Hände, spricht das Dankgebet und teilt aus, so viel, wie jeder wollte: Brot und Fisch. Nach dem Essen soll alles aufgelesen werden, das übrig geblieben ist. Es wurden 12 Körbe gefüllt.
Wie kann das sein: so wenig für so viele und so viel übrig, mehr als am Anfang da war. Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Nein, das kann nur Gott, das kann nur die Liebe. Es ist der positive „Virus“, der nicht Leben nimmt, sondern Leben gibt. Kann das heute geschehen?
„Herr Jesus Christus, auch wenn wir heute keine konkrete „Sättigung“ so vieles Menschen sehen können, so geschieht doch vieles aus Liebe. Jeden Tag neu. Vor allem leben wir aus Deiner Liebe, die nie ausgeschöpft sein wird, es ist immer noch viel übrig.“