22.4.2020- -A-II- -2.O./W.- -Alfried- -(Apg.5,17-26/34/Joh.3,16-21)

Das Wort Gottes stört und die Boten, die es verkünden werden bedrängt, festgesetzt. Doch das Wort Gottes lässt sich nicht einsperren, es dringt nach draußen und erreicht Menschen, ihr Ohr und ihr Herz. So beginnt di erste Kirche. So soll es auch heute gehen, geschehen.

Diese Botschaft, die Jesus Christus in sich verkörpert, fließt in das Wort zusammen „Gott hat die Welt so sehr geliebt ,dass Er Seinen Sohn hingab, damit jeder, der glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das Ewige Leben hat“. „So sehr geliebt“ hat Gott? Der Vater uns, die Menschen, so sehr liebt! Aus dieser Liebe heraus können wir leben und aufleben. Aus dieser Liebe heraus können auch wir entscheiden, zu lieben, Liebe hineinzulegen in die Gedanken, die uns erfüllen, in die Worte, die wir sprechen, in das Verhalten, das wir leben. Glaube bedeutet, dieser Liebe zu trauen, zu vertrauen, ohne Angst und Beschränkung.

Gottes Liebe ist das Licht: Menschen, die das Licht suchen, sich ins Licht stellen, finden diese Liebe; wer im Dunkeln bleiben will, der verschließt sich der Liebe.

 

„Herr und Gott, Jesus Christus, Du bist das Zeichen der Liebe Gottes zu uns, für uns: so sehr ist diese Liebe allumfassend, dass Du uns von Ihm, dem Vater, gegeben worden bist, bis zur Hingabe =deines Lebens aus Liebe. Danke , Herr für das Geheimnis unseres Glaubens.“