13.3.2020- -A-II- -2.F.W.-2-Leander v Sevilla-Answin-Judith-Jutta—Paulina v Paulinzelle- -(Gen.37,3-4.12-13.17-28/105/Mt.21,33-43.45-46)

Freitag der 13. Ein normaler Tag oder?

Die Fastenzeit wird uns in diesem Jahr zu einem echten, ungewollten Verzicht, führen. Das Gleichnis von den Winzern kann uns helfen. Haben wir Menschen uns nicht die Erde, die Welt, die Schöpfung zu Eigen gemacht und sie dem Schöpfer aus der Hand genommen? Wollen wir nicht selbst über alles bestimmen und uns von nichts und niemand etwas sagen lassen? Propheten und Verkünder werden lächerlich gemacht oder einfach überhört.

Der Herr und Gott aber sendet sogar den eigenen Sohn zu uns, lässt Ihn uns ansprechen, die Wege doch zu bedenken und umzukehren. Doch statt zu hören und umzukehren, ermorden sie lieber den Sohn, machen die Stimme mundtot, um weiter zu machen, was sie begonnen haben.

Jetzt müssen alle hören und bedenken. Wird es klappen?

„Herr Jesus Christus, Dein Wort der Wahrheit wird überhört, erstickt, nicht beachtet von so vielen…. Und alle müssen dann darunter leiden. Hilf uns, in dieser Fastenzeit, den Weg zu gehen, den Du gehst und Dich nicht aus den Augen zu lassen. Lehre uns Herr, Deinen Willen zu tun, Dich zu lieben, Dir zu vertrauen.“

 

Die Sonntagspflicht zur hl. Messe ist für einige Zeit aufgehoben, wer aber die Messe mitfeiern möchte, findet dazu Gelegenheit. Bitte: eigenes Gotteslobbuch mitbringen und jeden unnötigen Kontakt meiden.