Wie sensibel sind wir für Menschen in Not, vor unserer Haustür, vor der Haustür in der Welt? Angesichts der aufgekommenen Ängste vor dem Coronavirus, die zu Hamsterkäufen und Entwendung von Materialien in Krankenhäusern führen, fragt man sich doch: an wen denkst du, Mensch? An dich zuerst, und der Rest kann sehen, wie sie fertig werden?
Jesus möchte uns anhalten, offene Augen und Herzen zu behalten für jeden Mitmenschen in Not- nicht nur das eigene Glück oder Heil anvisieren, sondern auch die Leidenden einschließen in Gebet und Handlungen. Ja, alles was wir hier auf Erden tun und teilen, ebnet den Weg zum wahren Glück; alles, was wir hier verpassen, wird auch ein Hemmschuh auf dem Weg zum ewigen Heil.
„Herr Jesus Christus, jeder Mensch ist Dir wichtig und hat bei Dir einen einmaligen Namen. Jedem schenkst du Aufmerksamkeit und trägst seine Lebenslast mit. Da können wir uns doch nicht raushalten, und so tun, als wäre schon alles in Ordnung wenn es uns gut geht. Hilf uns, in diesen Wochen der Besinnung, konkret zu handeln.“