Jesus zieht Menschen an. Von Ihm geht eine Kraft aus, die viele als göttlich erkennen. Seine Worte befreien und heilen. Seine Gesten berühren die Menschen. Und es berührt Ihn selbst, Er hat Mitleid mit ihnen. Sie kommen Ihm vor, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Dann kommt die Sorge um ihre Ermattung und ihren Hunger. Da nichts zu kaufen ist, sollen die Jünger das Wenige, das sie mitgebracht haben, teilen. Jesus segnet die Brote, dankt für die Gaben und lässt sie austeilen. Am Ende werden alle satt und es bleiben 12 Körbe voll übrig.
„Herr Jesus, von Anfang an ziehst Du Menschen an. Du wirst ihr Halt. Doch bleiben die menschlichen Bedürfnisse nicht aus. Wer stillt den Hunger, und wie? Du traust den Jüngern und ihren kleinen Vorräten. Unter Gottes Segen werden nun alle satt, und es bleibt viel für die kommenden Generationen. Ist damit die Liebe gemeint, die jeder hat und teilen kann? Ist es schon ein Bild für die Eucharistie, die uns seit 2000 Jahr nährt und stärkt? Du;, Herr, bist unser Brot des Lebens und der Liebe.“