9.11.2019- -C-I- -31.W.- -3- -Weihetag der Lateranbasilika-Theodor, Herfrid, Roland-Fall der Mauer in Berlin vor 30 Jahren- -(Ez.47,1-2.8-9.12/46/Joh.2,13-22)

Der Petersdom in Rom ist zwar der Sitz des Papstes und das Zentrum, der Weltkirche, doch die eigentliche Bischofskirche des Bischofs von Rom ist der Lateran. Dort wird der Papst an bestimmten Tagen (wie heute) die hl. Eucharistie feiern. Denn weil er Bischof von Rom ist, wird er zum Papst der universalen Kirche.

Die Ausräumung, Säuberung, die Jesus im Tempel von Jerusalem vollzieht, ist ein symbolisches Handeln, um die Beziehung zu Gott nicht an Bedingungen oder als Verkaufswert zu deuten. Das Aufräumen ist also zunächst als spirituellen Akt zu sehen. Denn der wahre und neue Tempel Gottes ist der Herr Jesus Christus selbst. Nach Seiner Passion, nach Tod und Auferstehung wird es den Jüngern klar.

„Herr Jesus Christus, Du bist der Wahre Tempel, bei Dir und in Dir finden wir den wahren Gott und Dir gilt unser Gottes- und Menschendienst. Wir danken Dir, dem Herrn des Lebens und beten für unsere stark geschüttelte und gerüttelte Kirche.“

Eine liebevolle Hinwendung zu Mitmenschen, ohne Hintergedanken und Erwartungen auf Gegenliebe oder Antwort, darauf weist Jesus uns hin.  Absichtslos und lauter, so leben wir frei uns selbst und anderen gegenüber. Wir dürfen und sollen uns untereinander gut sein, doch gehört immer auch eine große Achtsamkeit für Menschen am Rade dazu; So verkündet es Jesus, und Er legt es uns ans Herz. Hier liegt die Seligkeit, die der Herr uns schenken will. Selig, unverdienterweise.

„Herr Jesus, Du gibst, ohne zu erwarten. Du liebst, weil Du die Liebe bist. Hilf uns, Dir immer näher zu kommen und bei Dir zu bleiben, dann kann Deine Art zu lieben auch uns erf

7.11.2019-C-I- -31.W.- 3- -Willibrord- Engelbert-Krina-Ernst- -(Röm.14,-12/27/Lk.1,1-10)

Suchen und finden, verloren sein und gefunden werden, das erläutert uns das 1. Kapitel bei Lukas. Ob es ein Schaf ist, das sich verlaufen hat oder weggelaufen ist, eine Drachme, die weggerollt ist oder Ein (wie) Sohn(Söhne), die vom Vater Abstand genommen haben—gesucht werden sie alle. Beim Wiederfinden herrscht grosse Freude. So geht es bei unserm Herrn  u: Er sucht und findet jede und jeden, dich und mich.

„Herr Jesus Christus, Du bist der Gute Hirt dem auch das 100. Schaf so wichtig ist, dass Du es suchst. Wie oft hast Du mich schon wiedergefunden und urückgebracht. Danke Herr.