6.11.2019- -C-I- -31.W.- -3- -Leonhard-Modesta-Rudolf-Christine-(Röm.13,8-10/112/Lk.14,25-33)

 

 

Jesu Forderungen an Seine Jünger, an Seine Gemeinschaft scheint uns entweder zu radikal oder nur an einige wenige gerichtet. „Alles lassen, loslassen, verlassen“, wer kann das schon.  Was môchte Jesus denn durch diese Worte sagen: alles was du bist und hast, bringe es in Beziehung zu mir, lebe es in Verbundenheit mit mir.

 

Jesus, der Herr, ist das Zentrum und alles geht von Ihm aus und auf Ihn hin. Ein Zuschauerdasein, ein Mitläufertum ohne eigene klare Entscheidung hilft nicht weiter. „Dein Wille geschehe“ so beten wir. Dies gilt dann auch zu leben: in allem Dein Wille, der Wille Gottes in der Kraft des Heiligen Geistes.

 

„Herr Jesus Christus, Du hast dir die Liebe zu uns nicht leicht gemacht, bist für uns durchs Feuer (von Leiden und Tod) gegangen. Dir wollen wir folgen, mit Dir sein: jedoch nicht halbherzig oder ab und zu. Gib und Kraft, Mut und Enhtschiedenheit".