23.10.2019- -C-I- -29.Woche- -1.- -- außerordentlicher Monat der Weltmission-Rosenkranzmonat- Amazoniensynode-Johannes v Capestrano-Severin-Uta v Amay- -(Röm.

 

 

Die Wachsamkeit, Achtsamkeit vergleicht Jesus mit dem Bewachen des eigenen Hauses: wüsste man, dass ein Einbruch vorgesehen ist, würde man ja alles tun, um dies zu verhindern. Ähnlich wachsam, vorsorgend, wach soll der Gläubige für das Kommen des Herrn sein, denn Sein Kommen ist nicht „auf Termin“, überraschend. Dies soll keineswegs Angst auslösen, denn der Herr kommt ja nicht als „Einbrecher“, sondern erwartet werden in Hoffnung und Vorfreude. Wer den Herrn erwartet, Ihm dann auch begegnet, wird an der Freude des Herrn teilnehmen. Wer nun unachtsam lebt und alles Mögliche treibt, sich ablenkt, berauscht, andere ausnutzt und verletzt, den wird die Begegnung überraschen und zur Rede stellen. Verantwortlich für unsere eigenes Leben und sein Heil ist jede und jeder ganz persönlich.

 

„Herr Jesus Christus, für die Einmaligkeit meines Lebens und Lebenszieles bin ich selbst verantwortlich. Dies ist die große Freiheit, die Deine Liebe uns schenkt, das große Vertrauen, das Du in uns legst. Danke dafür. Und segne unser Bemühen, für Dich offen zu werden und zu bleiben.“