27.7.2019- -C-I- -16.W.- -4- -Bertold-Pantaleon-Natalie- -(Ex.24,3-8/50/Mt.13,24-30)

Unkraut im Weizen, das gibt es wohl in jedem Garten und Feld. Gibt es dann auch in unserem Leben ? in unserem Herzen ? Ja, es gibt dies, auch in unserem Glauben, in unserem Hoffen und in unserer Liebe. Sollen wir es ausreissen, so schnell wie möglich, damit der Weizen Luft bekommt und sich besser entfalten kann. « Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte » sagt der Herr und gibt damit einen Vorschuss an Geduld. Können wir Ihm darin folgen ? Wohl kaum. Und doch können wir uns in Geduld üben. Es lohnt sich allemal.

 

« Herr Jesus, welche Geduld konntest Du an den Tag legen den Gegnern gegenüber. Welche Geduld hat Gott der Vater mit Seiner Welt und der Menschheit. Alles kônnte schon längst aufgegeben worden sein, doch geht alles schon lange weiter. »