Jakob betrügt auf Betreiben seiner Mutter den Vater und Bruder, um das Erstgeburtsrecht und den Segen des Vaters zu ergattern. Jakob wird zwar gesegnet, doch es stehen im Laufe des Lebens viele Prüfungen bevor. Maria Goretti wehrt sich kraft ihres Glaubens gegen sexuelle Übergriffe, sie wird schwer verwundet und vergibt sterbend dem Angreifer, der später bei ihrer Heiligsprechung anwesend sein wird.
Jesus ruft zu einem Glauben an Ihn, zu einem Vertrauen zu Ihm. Kein Flickwerk, keine kleinen Reparaturen oder Anpassung, sondern ein völlig neues Leben, ganz und für immer. Fasten, das nicht frei und froh macht, und einem frohen Glauben Platz macht, ist nicht im Sinne Jesu, im Sinne Gottes. Wir sind doch Hochzeitsgäste beim Herrn, wir sind Seine Töchter und Söhne, besser kann es uns nicht gehen.
Neuer Wein gehört in neue Schläuche, neuer Glaube gehört in neue Menschen.
„Herr Jesus Christus, mit der Begegnung Deiner liebe, sind wir in ein neues Leben eingetreten. Dafür danken wir Dir von ganzem Herzen und loben Deine Liebe, Deine Freundschaft, Deine Treue. Hilf uns, bei Dir zu bleiben und Dich in uns wachsen zu lassen.“