Die lange Bergpredigt bei Matthäus endet mit einem doppelten Gleichnis. Nicht wer dauernd ruft „Herr, Herr“ ist auf der Seite Gottes, sondern wer den Willen Gottes tut/erfüllt. Denn
-wer sein (Lebens)Haus auf Felsen baut, wird in den Prüfungen standhalten- mit „Fels“ ist Gott selbst gemeint
-wer sein (Lebens)Haus jedoch auf Sand baut, der kann den Stürmen nicht standhalten.
Am Ende dieser Kapitel 5 +6 + 7 schließt der Evangelist mit des Feststellung: „die Menge war sehr betroffen von der Lehre Jesu, denn Er lehrte wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie ihre Schriftgelehrten“.
„Herr Jesus Christus, Du baust Dein Haus ganz auf den Felsen, den Vater. Deine Worte und Taten sind authentisch und bewirken Leben. Dafür danken wir Dir mit all den Generationen von Gläubigen, die auf Dich setzten und setzen. Danke Herr.“