Wenn wenig da ist, dann ist immer noch genug. So können wir das Reich Gottes umschreiben. Wo Gott ist, da ist immer eine Lösung zum Leben. Wo Liebe herrscht muss keiner leer ausgehen. Dies dürfen wir an diesem hohen Festtag der Kirche feiern, da der Ausgangspunkt dieses Festes in unserem Bistum liegt. Schwester Juliane von Cornillon wollte ein Fest zu Ehren der Heiligen Eucharistie, in Lüttich wurde es zum ersten Mal gefeiert. Später hat Papst urban es für die Weltkirche eingeführt. In Köln ging dazu zum ersten Mal eine Prozession nach draussen. Wir bekennen uns zum Herrn in der hl. Eucharistie, wir bitten um Seinen Segen am Ort, wo wir wohnen und arbeiten. Und der Herr zeigt, dass Er uns überall und allezeit nahe sein will.
Eucharistie-Bort des Lebens- Brot für alle- Brot und Wein des Bundes- Brot, das sich verteilt und zum Teilen einlädt. Und es bleibt immer übrig, der Vorrat geht nie aus.
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dich und Deine Gegenwart im Sakrament der Eucharistie. Wie oft hast du uns schon um Deinen Tisch versammelt! Wie oft hast Du uns schon mit Deinem Leben beschenkt. Wie viel Lebensmut haben wir schon von dir empfangen dürfen; Wir danken dir für Dieses Geschenk und bitten für unsere Gemeinden in der Zukunft. Erhalte uns und dieses Sakrament. „