17.5.2019- -C-I- -4.O.W.-4-Walter v Mondsee-Dietmar v Neumünster-Paschalis-Baylon- -(Apg.13,26-33/2/Joh.14,1-6)

Jesus möchte alle, die an Ihn glauben, vor der Verwirrung bewahren. In einer Welt mit so vielen Möglichkeiten ist es heute noch wichtiger, vor dieser Verwirrung zu warnen, als damals. Im Vertrauen zu Gott und zu Ihm wird jede Verwirrung überwunden. Dies deutet Jesus dann mit den vielen Wohnungen im Hause des Vaters, dies nach dem irdischen Leben, aber auch jetzt schon. Er, Jesus Christus, bereitet jedem Glaubenden einen Platz beim Vater. Auch und gerade über den Tod hinaus.

 

Thomas hat doch wieder Fragen: „wir wissen nicht wohin du gehst, wie sollen wir dann den Weg kennen? „ Vieles können auch wir heute nicht erklären. Wir vertrauen Ihm und Seinem Wort: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“.

 

„Herr Jesus Christus, inmitten der vielen Meinungen und Aussagen von Glaube und Unglaube, trauen wir uns Dir an, denn Du führst uns sicher zum Vater, zu unserer Heimat, zu unserem wahren und endgültigen Ziel.“