28.3.2019-C-I- -3.F.W.-3- Ingbert-Wilhelm-Guntram-Gundehild- -(Jer.7,23-28/95/Lk.11,14-23)

Als Angriff auf Jesus und Sein Wirken im Namen Gottes, des Vaters, sind alle Argumente gut: Jesus treibt Dämonen mit Hilfe des Anführers der Dämonen aus (Beezebul genannt). Jesus durch schaut die Gedanken der Gegner und lässt sie nachdenken: wenn der Teufel mit sich selbst im Streit liegt, wie soll das gehen? Außerdem treiben auch einige ihrer Leute Dämonen aus, dann würden sie ja auch mit der Hilfe des Teufels tun!

 

Nein, Jesus treibt die Dämonen mit dem Finger (der Kraft) Gottes aus- somit ist wohl das Reich Gottes zu den Menschen gekommen, besonders in der Person Jesu selbst. Jesus wird nun ganz deutlich: „wer nicht für mich ist, der ist gegen mich“. Wer nicht mit Ihm zusammen die Menschen sammelt, der zerstreut sie und schafft Trennung und Spaltung. Können wir sagen, wo wir zu Jesus stehen und mit welcher inneren Intensität?

 

„Herr Jesus Christus, wir Menschen lassen Dich nicht in Ruhe, immer wollen wir etwas von Dir und wo die Vorwürfe angebracht sind, da nutzen wir sie. Warum lassen wir dich nicht Dein Werk der Heilung und der Heiligung tun, sondern stellen es immer neu in Frage? Hilf uns, in diesen Fastenwochen, Dir näher zu kommen und dich bei Deinem Wirken zu unterstützen.“