14.3-2019-C-I-1.Fastenw.-1.- -Mathilde-Gottfried-Einhard- -(Est.4,17/138/Mt.7,7-12)
Beten ist ein Recht des Menschen. Beten findet den Weg zum Herzen Gottes, der alles schon weiß, bevor wir bitten. Eine Beziehung des Vertrauens zu Ihm in frohen und in schweren Zeiten drückt sich im Vertrauen zum Gebet aus. Wir reden zum Vater, hören auf Ihn, schütten Ihm unser Herz aus. Wie ein unsichtbares Netz (stärker als Internet, facebook und andere Netzwerke…) ist dieses Netz der Beter, das sie mit Gott und untereinander verbindet. Kein Gebet geht verloren, auch wenn wir nicht erhalten, was wir erbitten, oder den Eindruck haben, dass niemand zuhört. Jesus ermutigt uns, ähnlich wie Esther, mit ganzem Herzen, das vor Gott zu bringen, was uns beschäftigt. Der Herr, DER GUTE, gibt gutes denen, die Ihn bitten. Wer aus diesem Vertrauen lebt, kann dann auch die „goldene Regel“ anwenden: „alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen.“
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir, denn Du lehrst und beten und Du ermutigst uns, innig und mit Ausdauer zu beten, zu bitten, zu flehen. Wir können Gott nicht verändern und brauchen es auch nicht, da Er uns liebt und kennt, doch ihm zeigen, dass wir auf Ihn bauen, das soll unser Bestreben sein.“
Eine Beziehung des Vertrauens zu Ihm in frohen und in schweren Zeiten drückt sich im Vertrauen zum Gebet aus. Wir reden zum Vater, hören auf Ihn, schütten Ihm unser Herz aus. Wie ein unsichtbares Netz (stärker als Internet, facebook und andere Netzwerke…) ist dieses Netz der Beter, das sie mit Gott und untereinander verbindet. Kein Gebet geht verloren, auch wenn wir nicht erhalten, was wir erbitten, oder den Eindruck haben, dass niemand zuhört. Jesus ermutigt uns, ähnlich wie Esther, mit ganzem Herzen, das vor Gott zu bringen, was uns beschäftigt. Der Herr, DER GUTE, gibt gutes denen, die Ihn bitten. Wer aus diesem Vertrauen lebt, kann dann auch die „goldene Regel“ anwenden: „alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen.“
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir, denn Du lehrst und beten und Du ermutigst uns, innig und mit Ausdauer zu beten, zu bitten, zu flehen. Wir können Gott nicht verändern und brauchen es auch nicht, da Er uns liebt und kennt, doch ihm zeigen, dass wir auf Ihn bauen, das soll unser Bestreben sein.“