21.2.2019 -C-I+- -6.W.-2.- -Petrus Damiani- -Germanus-Leodegar-Gunthild-Lars- -(Gen.9,1-13/102/Mk.8,27-33)

Jesus ist mit Seinen Jüngern unterwegs, Er ist ja der Weg und Seine Bewegung heißt zuerst „der neue Weg“. Als sie schon einige Zeit unterwegs waren und die Jünger Jesus kennen lernen konnten, da fragte Er sie: „für alten die Leute den Menschensohn“? Was die Jünger so hören, über Jesus, das fassen sie zusammen: „einige für Johannes den Täufer, andere für ,Elija, wieder andere für sonst einen der Propheten“. Es war also eine große Erwartung bei vielen Menschen und die £Vergleiche mit den genannten Propheten ist schon eine Hochachtung für Jesus von Nazareth, der sich selbst ja Menschensohn nennt. Da fragt Er die Jünger selbst, was sie denn von Ihm halten? Simon Petrus spricht im Namen aller: „“Du bist der Messias!“. Jesus sagt nicht ja, oder nein, sondern verbietet, das zu verkünden, und Er unterrichtet die Jünger über Seinen Weg (als Messias): Er wird vieles erleiden, verworfen werden, getötet. Am dritten Tag wird Er auferstehen. Petrus spricht erneut und macht Jesus Vorwürfe. Doch Jesus muss ihn nun tadeln „weg mit dir! Geh mir aus den Augen! Da hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen“. Petrus einmal trifft er genau ins Schwarze, dann widerspricht er sich selbst wieder. Wie wir, oft.

 

-Herr Jesus Christus, wir kennen Dich, und doch bleibst Du uns fremd, bist und bleibst Geheimnis der Liebe Gottes, die andere Maßstäbe setzt als wir.“