20.2.2019- -C-I- -6.W.-2.- -Korona-Amata- -Banneux 7 -Lourdes-5- -(Gen.8,6-13.15-16.18.20-22/116/Mk.8,22-26)

Jesus in Betsaida begegnet einem Blinden. Seine Begleiter bitten Jesus, Ihn zu heilen durch Berührung. Jesus nimmt ihn bei der Hand und führt ihn aus der Menschenmenge hinaus aus dem Dorf. Dort bestreicht Er die Augen des Blinden mit Speichel, dann legte Er ihm die Hände auf. Dann fragt Er ihn „siehst du etwas?“ Der Mann schaut und sagt, er sehe Menschen, denn er sehe etwas, das sich bewegt. Da legt Jesus ihm nochmals die Hände auf, nun sieht der Mann deutlich; geheilt kann er nun deutlich sehen. Es braucht also Zeit und Geduld bis eine Besserung auftritt. Nicht nur bei diesem Menschen, sondern meistens im Leben der Menschen mit ihrem Gott, … und auch mit den Mitmenschen. So auf Kommando, mit einem Zauberwort geht es nicht. Auch soll der Mensch nicht sofort ins Dorf zurückgehen, zu den Menschen, damit die Sensationslust nicht überhandnimmt.

 

Herr, lehre mich Geduld mit Dir und mit der Zeit. Hilf mir, Dir zu vertrauen, auch wenn keine Zeichen sofort auftreten, wenn es Entwicklung braucht, Zeit, Ausdauer. Das Gute wächst, auch wenn ich es nicht bemerke