7.1.2019- -C-I- -Weihnachtszeit- -Valentin v Räten-Raimund v Penafort-Sigrid-Reinhold v Köln- -((1.Joh.3,22-4,6/2/Mt.4,12-17.23-25)

 

 

Was im Geschehen der Menschwerdung des Herrn und Seiner Erscheinung für alle Völker begonnen hat, das wird in den Evangelien entfaltet. Matthäus berichtet von einem Ende und einem Beginn: Johannes der Täufer wird festgesetzt und Jesus beginnt sein öffentliches Wirken. Er legt diesen Beginn in Galiläa, dem Land , das im Dunkeln lebt und Licht erwartet. In Jesus kommt dieses Licht, Er ruft zur Umkehr, weil Gottes Reich nahe ist.

 

Wo Jesus auftritt, da wirkt Er Heilung an vielen Menschen in den verschiedensten Leiden. Immer grösser wird die Schar jener, die Ihm nun nachfolgen. Von überallher kommen sie. Was wir gestern mit den Sterndeutern aus dem Osten erlebten, das führt sich heute fort. Jesus kommt für alle Völker, für alle Menschen. Das können wir heute bei der Weltkirche mit Freude und Dank feststellen.