In diesem Jahr fällt der 6.1 auf einen Sonntag, somit sind wir mit allen christlichen Kirchen an diesem Tag zum Hochfest versammelt, das in den Kirchen des Ostens das eigentliche Weihnachtsfest ist. Bei der Begegnung mit den Sterndeutern aus dem Osten mit dem Kind in der Krippe wird deutlich, dass Gottes Sohn für alle Menschen gekommen ist. Alle Völker und Rassen sind gemeint, wenn Gott Sein Volk besucht, wie es schon der Text des Jesaja andeutet. Diese Völker kommen von überall her und suchen den Herrn, der als Neugeborenes in der Krippe liegt. Sie bringen ihre Gaben mit und beschenken das Kind mit Gold (dem König), mit Weihrauch (den Gott), mit Myrrhe (den Propheten der leiden wird). Sehr anschaulich und farbenfroh ist diese Begegnung im Stall von Betlehem. Unsere Sterndeuter machen die Szene lebendig durch ihre Aufgabe, den Häusern der Orte die Botschaft vom Frieden zu bringen und die Wohnungen zu segnen. Zugleich sammeln sie für Kinder in Peru, besonders für initiativen, wo Kindern mit Behinderung aufgenommen und betreut werden, gefördert werden. „Wir gehören zusammen“ ist ihr Leitwort in diesem Jahr. Dem Stern folgen, den Herrn finden, und Sein Licht zu anderen tragen. Ein schönes Programm für alle Christen