24.11.2018- -B-II- -33. W. -1.- -Andreas Dung Lac u Gefährten, Albert v Lüttich- Flora- -(Offb.11,4-12/144/Lk.20,27-40)

Die Frage nach der Auferstehung und dem Ewigen Leben nach dem irdischen Leben und Sterben beschäftigt die meisten Menschen zu allen Zeiten. Manche suchen nach Erklärungen, Erläuterungen ja Beschreibungen, und andere lehnen alles rundum ab, weil sie es für unmöglich halten.

 

Jesus begegnet Sadduzäern (die eine Auferstehung ablehnen). Diese konstruieren einen Fall: eine Frau, die nacheinander 7 Brüder heiratete, weil jeweils der Gattre starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen. „Wessen Frau wird sie bei der Auferstehung sein, denn alle sieben haben sie ja zur Frau gehabt?“ Jesu Antwort lässt nachdenken: die Auferstehung ist nicht die Verlängerung des irdischen Lebens und ihrer Einrichtungen. Es ist ganz anders und doch bleibt die Person als solche in der Auferstehung einmalig im Leben. So erwähnt Jesus die Aussage der Schrift: der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Dies sind also nicht tot, sondern leben in Gott. So ist es mit jedem, der Gott( vertraut. Darauf verstummen die Fragenden.