19.10.2018- -B-II- -28.W.4.- -Jean de Brebeuf-Isaak Jogues u Gefährten-Paul v Kreuz-Laura- -(Eph.1,11-14/33/Lk.12,1-7) Jugendsynode-Rosenkranzmonat )

Viele Menschen kommen zusammen, um Jesus zu sehen und zu hören.  Das ist Jesus eher verdächtig, und Er warnt Seine Jünger vor dem „Sauerteig der Pharisäer“, damit meint Er Scheinheiligkeit: anderen Wasser predigen und selbst Wein trinken.

 

Er stellt in Aussicht, dass alles einmal ans Licht gezerrt wird, ins Licht gestellt wird und damit öffentlich wird. Ein Wort, dass ja in diesen Zeiten genau in der Kirche mehr und mehr wahr wird.

 

Jesus möchte die Jünger jedoch nicht verunsichern, sondern eigentlich nur zum Vertrauen in Gott, Seinem Vater, bewegen: alle anderen können nur den Leib töten, was schon schlimm ist, doch der Vater könnte auch noch (wenn Er wollte) „in die Hölle werfen“- in die Gottesferne. Nicht der Satan kann das, nur Gott… Ihm steht die Macht zu, die Er aber nicht anwenden wird.

 

Daher: keine Angst, denn selbst Spatzen sind bewahrt und die Haare auf dem Kopf gezählt. Wie viel mehr liebt Gott, der Vater, doch jeden Menschen, die Söhne und Töchter Seiner Liebe.