In den kommenden Wochen lesen wir nun im Lukasevangelium an den Wochentagen. Mit dem September beginnen die Schulen wieder und in den Pfarren und Gruppen setzt die Aktivitätenvielfalt neu an. Jesus selbst hat auch wie einen Antrittsbesuch in der Heimat in Nazareth vollzogen.
Erstaunen und Bewunderung empfangen Ihn, doch dann auch Skepsis: Er, der so viele große Dinge tu, der ist doch einfach der Sohn von Maria und Josef und ein Sohn unseres Ortes. Wie geht das zusammen?
Viele nehmen Anstoß an Ihm und lehnen Ihn ab. Sie drängen Ihn sogar aus dem Ort hinaus und wollen Ihn vom Berg hinabstürzen. Jesus geht jedoch (wie Mose durch das Rote Meer) durch die aufgebrachte Menge hindurch und geht weg. Ein gelungener und dann verpasster Auftritt. Den Schülern und Studenten mit ihren Lehrpersonen wird es wohl besser ergehen.