25.8.2018- -B-II- -20.W.4.- -Ludwig-Elvira- Josef v Calasanza- -(Ez.43,1-7/85/Mt.23,1-12)

Jesus lebt authentisch und wahr, Er durchschaut jede Doppelbödigkeit. So entsteht ein Konflikt mit Pharisäern und Schriftgelehrten. Jesus sieht ihre Aufgabe zu unterrichten und zu lehren, da sie auf dem Stuhl des Mose sitzen. Was sie sagen und lehren soll also befolgt werden, doch wie sie leben, das ist nicht so hilfreich.

 

„Denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen“. Anderen legen sie die schweren Lasten auf die Schultern, selbst rühren sie keinen Finger dafür. Wollen sie nur blenden? Wollen sie nur bei den Menschen gut angesehen werden?

 

Daher ruft Jesus zur Selbsterkenntnis und Demut: „lasst euch nicht Rabbi, oder Lehrer oder gar Vater nennen“ denn all diese Titel hat in Wahrheit nur Gott, Der Vater, der Sohn, der Hl. Geist. In einfachem Dienst sich einsetzen, so gut es geht und immer wieder mit neuem Anlauf und erneuerter Begeisterung.