20.8.2018- -B-II- -20.W.4.- -Bernhard- -Samuel, Ronald-Hugo- -(Ez.24,15-24/Dtn32,18/Mt.19,16-22)

Ein Mann mit guter Absicht fragt Jesus: „was muss ich Gutes tun, um das Ewige Leben zu gewinnen? Der Man ist wie wir alle auf Leistung ausgerichtet, auf ein TUN. Er möchte gewinnen, erarbeiten, sich verdienen, das Ewige Leben zu erreichen.

 

Jesus verweist Ihn auf Gott und Seine Gebote? Der Mann fragt nach, welche denn bei den vielen Ge- und Verboten der Bibel? Jesus nennt ihm einige aus dem Dekalog, den Zehn Geboten, und fügt hinzu „liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.“ Der Mann hat das alles schon befolgt, getan also. Was noch?

 

Da der Mann ja nach eine Tun gefragt hatte, einer Leistung, nennt Ihm Jesus eine vollkommenere: „verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen, so wirst du einen bleibenden Besitz im Himmel haben. Dann komm und folge mir nach“.

 

Der junge Mann geht traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen. Er wollte lieber etwas leisten und vorbringen, als sich beschenken zu lassen und Jesus auf Seinem Weg nachzufolgen! Wer immer nur tun und leisten will, der hat Gott nicht verstanden.