5.8.2018- -B-II- -18.Woche-2.- -Weihetag Maria Maggiore-Oswald-Dominika- -(Ex.16,2-4.12-15/78/Eph.4,17.20-24/Joh.6,24-35)

Wir folgen dem 6. Kapitel im Johannesevangelium und hören Jesus im Gespräch mit Kritikern und Gegnern.

 

Die Menge der Menschen sucht Jesus, weil sie satt geworden sind von den Broten, nicht weil sie Ihn in diesem Zeichen verstanden haben: dass Gott ihnen immer nahe ist und Leben in Fülle und Überfülle schenkt, jetzt schon und einst in Ewigkeit. Sie wollen Brot. Doch ohne einen eigenen, wenn auch kleinen, Beitrag und Einsatz( ein kleiner Junge gab 5 Brote und 2 Fische), gibt es kein Wunder.

 

Jesus führt die Gedanken weiter: „müht euch nicht um die Speise, die verdirbt, sondern um die Speise, die für das Ewige Leben bleibt“.

 

„Was müssen wir tun für dieses Ewige Leben?“ so fragen sie. Jesus antwortet: „nicht etwas tun, sondern glauben. Glauben an den, den der Ewige Vater gesandt hat.“ Daraufhin fordern sie Zeichen, obwohl Jesus doch schon mehrfach welche vollbracht hat. Können sie nicht glauben oder wollen sie nicht?

 

Schließlich spricht Jesus vom Brot des Lebens, und sie bitten Ihn: „Herr, gib uns immer dieses Brot“. Nun offenbart ihnen Jesus: „Ich BIN das Brot des Lebens“. Ja, an Ihn glauben, das ist schon Ewiges Leben, neues Leben, unvergängliches Leben.