Weg zur Berufung
BROT ist das zentrale Thema des heutigen Sonntags und an den kommenden Sonntagen in der Liturgie. Brot für alle, denn alle werden satt. Brot, aus dem Mangel geboren, nicht gekauft, geschenkt, eingebracht, gegeben.
Nach dem WORT des Herrn zu der Menge gesprochen, erkennt Er ihren Hunger, den tiefen Hunger. Er möchte sie sättigen, doch es ist nichts vorhanden, nur ein kleiner Junge mit 5 Broten und 2 Fischen. Dieser ist bereit sie abzugeben, einzusetzen. Jesus nimmt nun all diese Gaben der Menschen in die Hand, betet über sie, dankt für sie und teilt sie aus an alle. Als alle satt waren lässt Er die Reste einsammeln, damit nichts verdirbt… 12 Körbe voll.
Wo Gott ist, da kann der Menschen, da können die Menschen satt werden und es bleibt immer noch übrig.
Der Text hat deutliche Hinweise auf die Eucharistie, die wirf jeden Sonntag feiern dürfen. Die Körbe von damals teilen auch heute noch aus von dem Leben und der Liebe, die Jesus verschenkt, im BROT.
Dafür wollen wir danken und immer bereit sein, unsere „5 Brote und 2 Fische“ zur Verfügung zu stellen. Dann werden alle in ihrem Lebenshunger erfüllt und es bleibt immer übrig für die Nachfolgenden.