9.7.2018- -B-II- -14.W.2.- -Augustinus Zhao-Rong u Gefährten-Hagilolf- -(Hos.2,16.17-18.21-22/145/Mt.9,18-26)

Wo Jesus keinen Glauben findet, Ihm das Vertrauen verweigert wird, da kann Er keine Wunder tun. Wenn Er glauben findet, dann geschehen durch Ihn Heilungen, direkt oder auch indirekt: wir hörten von beiden Heilungen, die heute vorkommen, schon am letzten Sonntag.

 

Sich voll und ganz auf Jesus einlassen, Ihn berühren und sich von Ihm berühren lassen, mit dem Vertrauen, dass Sein Geist auch auf die Vertrauenden übergeht.

 

Jesus ist Gottes Gegenwart unter uns Menschen. Er ist ein Gott des Lebens. Er richtet auf und führt zum Leben. Darauf wollen und können wir uns verlassen.

 

Unser Gebet als vertrauensvolles Gespräch mit Ihm und unser Gottesdienst und der Empfang der Sakramente sind solche Vertrauenshaltungen.

 

Alles, was wir denken, reden und tun in Gemeinschaft mit Jesus Christus tun, darin liegt die Kraft. Die „Wunder“ lässt dann Er geschehen.