16.6.2018-B-II- -10.W.2.- -Benno-Quirin-Luitgard- -(1.Kön.19,19-21/16/Math.5,33-37)

In der langen Bergpredigt, die Matthäus uns überliefert, erläutert Jesus einige der Seligpreisungen. So hören wir heute vom Schwören Keinen Meineid schwören, bei der Wahrheit bleiben und dann halten, was versprochen wurde, so sagten es die Gebote Gottes. Jesus rät, überhaupt nicht zu schwören, denn wir als schwache Menschen, können nicht hundertprozentig für Aussagen und Wahrheit geradestehen. Das kann nur Gott, deshalb überlassen wir alles Ihm.

 

Was jedoch unsere Haltung immer sein soll, das finden wir im Schlusssatz: „euer Ja, sei ein Ja, euer Nein ein Nein“ das ist klar und deutlich, und macht demütig.

 

Jesus fügt hinzu: „alles andere ist vom Bösen“. Es steht dann auf  unbeständigem Boden, die Gefahr, zu fallen, ist dann gross.