15.5.2018-B-II- -7.Osterwoche-Pfingstnovene- -Rupert v Bingen-Sophia-Sonja-Isidor-Heinrich- -(Apg.20,17-27/68/Joh.17,1-11)

Eine Woche des Gebetes, des inständigen Gebetes um den Heiligen Geist. Wir folgen dem Gebet, das Jesus nach dem Abendmahl zum Vater gesprochen hat. Jesus bittet für die Seinen. Da Seine „Stunde da ist“, die Stunde von Leiden, Tod und Auferstehung, bittet Jesus den Vater, Ihn in alle dem als HERR erscheinen, offenbaren zu lassen. Verherrlichung nennt Er dieses Geschehen.

 

Dann wird deutlich, dass im Namen Jesu, des Herrn, Ewiges Leben ist: den Vater zu erkennen und an den Sohn zu glauben.

 

Jesus betet für die Seinen, die Jünger, die Nachfolger, die in Ihm den von Gott gesandten Erlöser erkannt haben. Er bittet für Sie, weil Sie in der Welt sind und bleiben, und dort die Bewährung um Jesu Willen aushalten müssen. Der wird sie allein lassen, (nicht mehr sichtbar bei ihnen sein) aber Er sorgt sich um ihre Zukunft. Sie sollen auf dem begonnenen Weg weitergehen können. Dazu erbittet Jesus vom Vater die Hilfe, den Heiligen Geist.