12.5.2018- -B-II- -6.Osterwoche-Pfingstnovene-Nereus-Achileus-Pankratius-(Apg.18,23-28/47/Joh.16,23-28)

Jesus verspricht den Jüngern die Wirkkraft des Gebetes: mit einem doppelten Amen bekräftigt Er die Zusage „was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird Er euch in meinem Namen geben“. Unser Gebet, das im Namen Jesu an den Vater gerichtet ist, wird auf vom Vater im Namen Jesu erhört. Dies alles um die Freude in ihnen zu festigen.

 

Jesus hat immer vom Vater geredet, manchmal in Gleichnissen, in verhüllter Sprache, nun redet Er offen vom Vater und verkündet Ihn. Daran dürfen auch wir uns festhalten und uns in diesen innigen Dialog zwischen Vater und Sohn aufgenommen wissen.

 

Wir können in dieser Woche der Novene vor Pfingsten unser Gebet vertiefen, verlängern, intensivieren und um Offenheit für die Gaben des Heiligen Geistes bitten, für uns selbst, für die anderen, für die Kirche, für die Welt. Einen große Kraft, wenn alle Christen gemeinsam und solidarisch beten.