30.4.2018- -B-II- -5.Osterwoche- -Pius V-Quirin-Helmo-Rosamunde-Pauline v Mallinckrodt-Hilde- -(Apg.14,5-18/115/8Joh.14,21-26)

Die Liebe zu Christus gestaltet sich im HÖREN auf Sein Wort, drückt sich aus im HALTEN SEINER GEBOTE. Dabei hat Jesus die 10 Gebote und alle anderen nicht abgeschafft, sondern erfüllt durch den Nachdruck auf die Liebe: die Liebe zu Gott UND zum Menschen, dem Mitmenschen und sich selbst.

 

Auf diese Weise entsteht nun eine Spannung zwischen den Jüngern des Herrn und der Welt: zwischen jenen, die Ihn lieben und jenen, die Ihn ignorieren….wollen, und darin auch den Vater im Himmel nicht anerkennen und lieben.

 

Was uns an Jesu Worten nicht klar ist, was wir nicht einordnen oder verstehen können, das hilft uns der Heilige Geist im Laufe unseres Lebens begreifen. Dieser Geist Gottes lehrt, was Jesus verkündet und gelebt hat und der Geist wird erinnern (nach Innen führen) was Jesus gesagt hat.

 

Ein Leben lang sind und bleiben wir Lernende, Schüler des großen Meisters der Liebe. Denn: dass wir Ihn lieben können, das legt Er selbst sogar in uns hinein. Wir brauchen es nur zuzulassen und anzuwenden. Welch ein Meister!