7.3.2018- -B-II- -3.Fastenwoche- -Perpetua u Felizitas-Volker-Reinhard- -(Deut.4,1.5-9/147/Mt.5,17-19)

 

 

Jesus und das Gesetz, das haben wir als Thema schon oft bedacht. Es geht da nicht um ein entweder Gesetz oder Jesus, sondern um Jesus und Sein Geist im Gesetz. Viele Menschen  denken, das Gesetz schränke sie ein, ohne Gesetz lebe es sich leichter und freier. Doch ohne Regeln, Absprachen und Vereinbarungen ist ein Leben in Gemeinschaft nicht möglich. Es kommt allerdings auf den Geist des Gesetzes an. Auch Gott gegenüber. Wie kann eine Freundschaft und Gemeinschaft mit Ihm, dem Unsichtbaren, gelingen, ohne Zeichen und Abmachungen? Denken wir diesbezüglich über Gebet und Gottesdienst, ja über den Sonntag und den Sinn der Feste nach! Jesus schafft also keineswegs die Gesetz ab, doch Er erfüllt sie mit Sinn und Leben. Lassen wir uns von diesen Worten anleiten, nochmals die „10 Weisungen (Gebote) zum Leben“ zu lesen, zu betrachten und auf unser eigenes Leben und auf das Zusammenleben anzuwenden.