Schauspielern, anderen etwas vormachen, das doch nicht da ist… davor warnt Jesus und nimmt als negatives Beispiel das Verhalten einiger Schriftgelehrten und Pharisäer. Viele von ihnen „reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen“. Zudem steht das Verlangen im Raum „von den Menschen gesehen zu werden“. Das haben sie dann erreicht, aber Gott nicht angetroffen. Daher mahnt Jesus zur Bescheidenheit, zur Demut, zum Dienst Liebe um der Liebe willen. Wer Gott als Vater hat und kennt, kann nur als Sohn und Tochter des Vaters leben und wirken. Das ist die große Würde und darauf dürfen Menschen stolz sein, aber nicht überheblich vor anderen. Der Dienst aus Liebe soll das Kennzeichen sein, alles andere ist „gefährlich“ auszugleiten. Höre und sehen wir, wie wir das heute denn leben wollen und können