4.2.2018- -B-II- -5.Woche.1.- -Rhabanus Maurus-Veronika-Gilbert-Christian- -(Ijob 7,1-4.6-7/147/1.Kor.9,16-19.22-23/Mk.1,29-39)

 

 

Nach dem Besuch in der Synagoge und der Heilung des Besessenen kommt Jesus in das Haus des Petrus und Andreas. Dort erfährt Er von der Krankheit der Schwiegermutter des Petrus. Er geht zu ihr, fasst sie and er Hand und richtet sie auf: das Fieber weicht von ihr. Was hat sie durch das Fieber „abgewehrt“, was machte ihr zu schaffen, was passte ihr nicht? Wir wissen es nicht, können es aber mit Jesus und Seinem Einfluss auf die beiden Brüder sehen. Das Neue des Neuen Mannes aus Nazareth macht ihr zu schaffen. Jesus geht auf diese Not ein und ordnet alles: jetzt kann sie wieder aufstehen und den Jüngern dienen.  Am Abend des Tages kommen so viele Kranke zu Jesus. Er heilt und richtet auf. Am nächsten Morgen steht Er ganz früh auf, um zu beten, mit dem himmlischen Vater zu reden. Er richtet Seine Aufgabe wieder aus. Den Jüngern, die Ihn aufspüren und sagen, dass alle Ihn suchen, teilt Er dann mit, dass er nicht festzuhalten ist oder nur für eine bestimmte Gruppe gekommen ist: „lasst uns anderswohin gehen, damit ich dort predige und heile, dazu bin ich gesandt. Eine weltweite Mission.aus des Petrus und AndreasHaus