2.11.2017- -A-30.W.2.-Allerseelen- (Röm.14,7-9.10-12/103/Joh.14,1-6)

 

 

·         Sie sind „heimgegangen“, haben ihre Heimat erreicht, sind zu Hause, geborgen, erfüllt. Sie haben „das Zeitliche gesegnet“, sind dankbar für di gelebte Zeit und segnen sie. Sie kehren heim zum Vater allen Lebens. Der Gott der Liebe ist nun ihr Dasein, ganz in der Liebe. Johannes schreibt vom Haus des Vaters, das viele Wohnungen hat; für jede und jeden ist dort Platz. Der Weg zu diesem Zuhause ist uns bekannt. Thomas fragt nach: „Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?“ Ja, es gibt so viele Auffassungen von Leben und Tod, von Leben nach dem Tod. Jesus antwortet: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“. Sich an Jesus halten, Sein Wort hören und halten, Seine Nähe suchen, das hilft im Leben und im Sterben. Jesus verdeutlicht dies „niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Diese trostvolle Aussage führt uns durch diese Erdenzeit hin zum Ewigen Leben.