21.10.2017- -A-I- -28.W.4.- -Ursula u Gefährtinnen-Irmtrud-Karl v österreich- -(Röm.4,13.16-18/105/Lk.12,8-12)

 

 

Der Glaube an Gott ist ein Geschenk von Gott selbst. Wir antworten auf eine Vorgabe Gottes in uns. Dieser Glaube, der uns beseelt und stärkt wird zugleich zu einem Bekenntnis vor den Menschen. Im täglichen Leben und manchmal in besonderen Lagen kommt es darauf an, Gott zu bekennen, zu bezeugen, dass Er die starke Beziehung unseres Lebens ist. „An den Früchten wird man uns erkennen“. Jede Form von Scheu und Angst in dieser Hinsicht kann und soll überwunden werden. Darin liegt die Konsequenz des gläubigen Lebens. Hier wirkt Gottes Heiliger Geist. Wer allerdings diesem Geist Gottes wiederspricht, oder Ihn verleugnet, der bleibt in einer Antihaltung, die Gottes Weg versperrt. Der Heilige Geist, den Jesus vom Vater aus sendet, ist unser Beistand und hilft uns, treu zu bleiben und mutig Zeugnis zu geben.